Skip to main content

Kopfhautjucken und stressbedingter Haarausfall

Kopfhautjucken kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst und begünstigt werden. Zu den möglichen Ursachen gehört die mechanische Beeinträchtigung der Haarwurzeln u.a. durch das Tragen von Hüten, Mützen oder auch Helmen.

Auch chemische Mittel aus Shampoos oder Haarfärbemittel können eine juckende Kopfhaut begünstigen. Auch Parasiten wie Milben und Kopfläuse können für ein unschönes Jucken auf der Kopfhaut sorgen.

 

Ekzeme, Hautpilz oder Schuppenflechte können ebenfalls eine juckende Kopfhaut begünstigen. Produzieren deine Talgdrüsen in der Kopfhaut zu wenig oder zu viel Fett, kommt es zu einem Jucken auf der Kopfhaut.

Wenn sich zu viel Fett auf deiner Kopfhaut befindet, bietet die fettige Umgebung einen guten Nährboden für Bakterien. Entzündungen können so leichter entstehen und sich ausbreiten. Wer nun zu kratzen beginnt, sorgt dafür, dass die Kopfhaut schlechter durchblutet wird, wodurch Haarausfall begünstigt wird.

In den meisten Fällen wird Kopfhautjucken durch eine zu trockene oder zu fettige Kopfhaut ausgelöst.

 

Auch eine Verspannung der Kopfhaut führt zu einem unangenehmen Jucken. Hier verhelfen Massagen und Entspannungsübungen zu einer entspannten Kopfhaut. Auch eine regelmäßige Massage mit einer Emulsion oder Olivenöl ist sehr wirkungsvoll.

 

Nimm dein Kopfhautjucken einmal genauer unter die Lupe. Achte einfach darauf, ob deine Kopfhaut generell eher trocken oder fettig ist. Wenn deine Haare in kurzer Zeit einen fettigen Ansatz entwickeln, ist deine Kopfhaut zu fettig. Sind deine Haare eher glanzlos und stumpf und du findest regelmäßig kleine Haarschuppen auf deinen Schultern, dann ist deine Kopfhaut zu trocken.

 

In 98% aller Fälle lässt sich das Kopfhautjucken auf eine zu trockene oder auch zu fettige Kopfhaut zurück führen. Damit du deine juckende Haut beruhigen kannst und den Feuchtigkeitsgehalt auf deiner Kopfhaut regulieren kannst, gibt es einige sehr günstige und effektive Mittel, die dir helfen werden.

 

1. Pfefferminz

In Form von reinem ätherischen Öl oder als Pfefferminitee wirkt die Pflanze beruhigend auf deine gereizte Haut. Es stillt den Juckreiz und wirkt antiseptisch. Dadurch bringt die Pfefferminze eine entzündungshemmende Wirkung mit sich. Rötungen und entzündliche Stellen werden so gelindert.

 

2. Sheabutter

Sheabutter ist bekannt für seine pflegende Wirkung. Sie lindert den unangenehmen Hautreiz und lässt kleine Pickel auf der Kopfhaut in kurzer Zeit abheilen. Zusätzlich sorgt die Butter dafür, dass trockene und rissige Haut geschmeidig wird.

 

3. Kokosöl

Kokosöl ist eines der am vielseitigsten einsetzbaren Mittel im Bereich von entzündlichen und trockenen Hautstellen. Das Öl, welches bei Raumtemperatur fest ist und erst bei Erwärmung auf Körpertemperatur flüssig wird, spendet trockener Haut Feuchtigkeit. Ein toller Nebeneffekt: Die Haare erhalten zusätzlich eine besondere Feuchtigkeitspflege. Dadurch beginnen diene Haare natürlich und gepflegt zu glänzen.

 

Stressbedingter Haarausfall

Stress ist einer der häufigsten Auslöser von Haarausfall. Er kann den Haarzyklus verändern. Haarausfall wird durch Stress nachweislich begünstigt. Diverse Studien haben diese Faktoren ausgiebig geprüft. Sobald man den Stress bewusst und gezielt reduziert, beginnen die Haare wieder voll und gesund nachzuwachsen. Auch an Stellen, die schon komplett kahl waren.

Wer beginnt Ruhe und Harmonie in seinem Leben einkehren lässt, sorgt dafür, dass die Haare gesund nachwachsen.

Eine der Hauptursachen für Haarausfall ist Stress. Stress veranlasst die Bildung von Neurotransmittern, die deine Haarwurzel angreifen und somit deinen Haarwuchs extrem beeinträchtigen.

 

Stress entsteht, wenn Menschen sich nicht (mehr) in der Lage sehen, eine bestimmte Situation zu beeinflussen oder bewältigen zu können. Die innerliche Unruhe nimmt bewusst oder auch unbewusst zu. Sichtbar macht sich der ungesunde Stress letztendlich durch äußere Merkmale wie Haarausfall.

 

Die Haarwurzeln können durch den veränderten Organismus nicht mehr in vollem Umfang arbeiten und die Haare fallen aus. Außerdem sorgt langanhaltender Stress neben Haarausfall für eine höhere Infektionsanfälligkeit und Kopfschmerzen.

Stressbedingter Haarausfall kann sich auf verschiedene Art und Weisen veräußern:

  • Alopecia areata (Kreisrunder Haarausfall)
  • diffuser Haarausfall
  • androgenetischer Haarausfall (analagebedingter Haarausfall)

 

Wird dein Körper zu sehr unter Stress gesetzt, schüttet er vermehrt Neurotransmitter aus, die deine Haarfollikel angreifen. Deine Haare werden in ihrem Wachstum gestört, der Haarwuchs lässt generell nach und die Haarwurzel kann das Haar nicht mehr in der Kopfhaut halten. Es kommt zum sichtbaren Haarausfall durch Stress. Da jeder Mensch Stress anders wahrnimmt, ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, welche Stressfaktoren dich belasten und zu deinem Haarausfall führen.

 

Plötzlicher oder starker Haarausfall – Was hilft wirklich?

Jeder Mensch verliert täglich zwischen 70 und 100 Haare. Dies ist ein ganz normaler Haarausfall, denn jedes einzelne Haar wächst nur für einen gewissen Zeitraum und wird anschließend von der Kopfhaut abgestoßen.

Wenn du mehr als 100 Haare am Tag über einen längeren Zeitraum verlierst, hast du es mit akutem Haarausfall zu tun. Dieser kann durch Stress, aber auch durch einen Nährstoffmangel hervorgerufen werden.

Wichtig ist, dass du bei plötzlich auftretendem Haarausfall Ruhe bewahrst. In den meisten Fällen liegt die Ursache für plötzlichen Haarausfall in einer fehlerhaften Ernährung. Eine kleine Änderung deiner Ernährung wird wahre Wunder bewirken.

 

Wenn der Haarausfall mit einem starken Juckreiz und entzündlichen Stellen auf der Kopfhaut einhergeht, solltest du prüfen, ob du ggfls. einen Hautpilz auf der Kopfhaut hast. Juckreiz kann aber auch durch eine zu trockene oder zu fettige Haut ausgelöst werden.

Fallen die Haare plötzlich büschelweise und kreisrund aus, hast du es mit einem kreisrunden Haarausfall zu tun. Auch dieser wird durch übermäßig viel Stress und eine mangelhafte Mineralien und Vitaminversorgung ausgelöst.

 

Wenn du plötzlich starken Haarausfall bemerkst, solltest du auf jeden Fall erst einmal Ruhe bewahren. Klopfe für dich alle in Frage kommenden Themen ab und Grenze die Ursache für deinen Haarausfall ein.

 

Wir können dich beruhigen, in 99.1 % aller Haarausfall Klienten, liegt die Ursache in der Ernährung.

Hast du die Ursache für deinen Haarausfall ausgemacht, kannst du zusätzlich von Außen mit einigen Mitteln die Heilung deines Haarausfalles unterstützen. Haarwasser, Öle, Pfefferminz, Kamille oder auch Teebaumöl lindern Juckreiz und spenden deiner trockenen Kopfhaut Feuchtigkeit.

 

Eine langzeitige und vielversprechende Hilfe wirst du mit der zusätzlichen Einnahme der richtigen Mineralien und Vitamine erzielen. Sie gleichen gezielt deinen unterversorgten Organismus aus und bringen deinen Körper wieder ins Gleichgewicht. Durch einen gezielten Aufbau deines Mineralien und Vitaminhaushaltes, gelingt es dir, deine Haarwurzeln wieder mit wichtigen Vitalstoffen zu versorgen, sodass deine Haarwurzeln optimal arbeiten können. Der Haarwuchs auch an kahlen Stellen wird so wieder in Gang gebracht und deine Haare beginnen in neuem Glanz zu strahlen.

Mit hochwertigen Mineralien, Vitaminen und einer extra Portion Geduld wirst du bald wieder deine alte Haarpracht zurück erlangen.

Bei plötzlichem oder starkem Haarausfall bedarf es also einiges an Geduld und einem hochwertigen Supplement, um die Ursache auszuhebeln und den Haarausfall langfristig zu stoppen. Erwarte keine magischen Effekte, denn selbst ein komplett gesundes Haar wächst pro Monat maximal 1-2 cm.

Gib deinem Körper die nötige Zeit und setzte dich nicht unnötig unter Druck.

 

Bei extrem sichtbarem Haarausfall gibt es diverse Methoden und Mittel, um zumindest vorübergehend die kahlen Stellen zu kaschieren.

Auf unserer Startseite stellen wir dir gute Mittel gegen Haarausfall vor.


Ähnliche Beiträge